Die Tasche gibt etwas über den Inhalt preis.


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Abbildung: Bei dreiteiligen Sets wird neben dem breiten und dickeren Hautsack (die Bootshaut) auch der schmale, dünnere Spantensack (S#pant= das Querbauträgerteil, das das Lichtprofil des Bootes) hergestellt. Dieser kleine Sack nimmt auch Zubehör wie Steuer, Werkzeug, Weste, u.v.v.m auf. Die Gurtschlaufen werden auf die Position der Gurte an dem betreffenden Bootswagen angepasst. Bei Fertigungswunsch ist dieser Maß ggf. mitzuteilen.
Abbildung: der Kombisack für Einer oder kurze Zweier bis 450cm länge. Hier mit einer traditionellen Bodenwanne und einem schnürbaren Deckel dargestellt. Diese Taschen haben 110 – 145cm länge. Kombi: hier werden Haut und Stange und im äussersten Fall auch Spanten zusammen gepackt! Dieser Sack ist dann schwer wie das Boot selbst und muss getragen werden können. Diese Säcke eignen sich für kräftige Eigner, der Autoverladung, der Dachverladung und für mehrtageswanderer die wenig Stoff im Boot transportieren wollen.
Abbildung: Beispiel für einen Stangensack. Hier werden an der Seite die Gurtlaschen gezeigt, die später die Gurte des Bootswagens verrutschsicher aufnehmen sollen. Hier mit stabilisierter, besonders verstärkter Ösenleiste dargestellt.
Abbildung: rudimentäres Modell. Plane mit Applikationen um einen Wickelsack herzustellen.
Die innliegenden, grau dargestellten Gurte sollen das Bündel aus Stangen vorfixieren, bevor weitere Bauteile (z.B. Bootshaut) darübergelegt werden. Der Sack wird „Rouladenartig“ gerollt und mit den äußeren (braun dargestellten) Riemen geschlossen. Die ungefähr angesetzten Boden – und Deckellaschen mit Ösen werden mit den /an den Gurten verbunden (egal welche der Abgebildeten), oder schnüren der Länge nach zusammen!
Abbildung: in Europa in Vergessenheit geraten: der bis 1700 bekannte Stirnriemensack. In Übersee als „Dulut+hpack“ bezeichnet. Vorteil ist, das er bei richtiger Trageweise bis zu 30kg last ermöglciht, ohne das der Rücken hierbei eingedrückt wird. Die Lastverteilung ist für Anmarsch über verblockte Uferlagen emfehlenswert. Diese Lagen sind eher in Übersee zu finden. Hierzulande werden verblockte Uferlagen meist einem NSG zugeschrieben und wären zu meiden!
Abbildung: Die Art des Bootswagens ist bei der Bestellungsabsicht von Bedeutung, wenn die neuen Packtaschen besonders für das „Wagerln“ eignen sollen, muss die Verbindungsmöglichkeit zu diesem überlegt werden. A: „Hochlader“; B „Tieflader“. Beim Tieflader ist der Stangensack – Boden einer besonderen Belastung ausgesetzt. Der Tieflader kann lose Reimen an verschiedenen Stellen anbringen lassen. Die Säcke werden überwiegend „Formfest“ verzurrt.
Beim „Hochlader“ sind die Gurte festgelegt und können nur durch extra Gurte unterstützt werden.
Hier im Bilde wird ein Paddel als „Deichsel“ verwendet. In diesem Falle werden Gurtlaschen an den Taschen empfohlen.
Bei beiden Abbildungen liegt der orangene viel breitere Hautsack oben.
Abbildung: Säcke und Wägen müssen bei diesen Aktionen verbunden bleiben! Andererseits, müssen bei niedrigen Busladeräumen, (Linienbusse des Nahverkehres) das verzurrte Wägelchen schnell gelöst werden können – denn die Zeit des haltenden Busses läuft….